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Schematisierungen verschiedener Projekte

Alexander Schmitt

Konzept

Intention: Diese Seite dient der Verbreitung von Schemata, die ich im Rahmen beruflicher und/oder privater Projekte erstellt habe und die ich der Scientific Community sowie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchten. Sie helfen insgesamt bei der Beschäftigung mit den jeweiligen Themen und sind begleitend zur Lektüre gedacht, um den Überblick über zentrale Konzepte und Elemente zu behalten.

Work in Progress: Alle hier zur Verfügung stehenden Dateien stellen ein ständig erweitertes und korrigiertes Work in progress dar und sind daher nicht als abgeschlossen oder vollständig zu betrachten. Zum Teil stellen diese Übersichten (ganz ähnlich wie der Zettelkasten) konkrete anschauliche externe Arbeits- und Denkinstrumente dar.

Lizenz: Alle Schematisierungen sind – sofern nicht anders gekennzeichnet – gemäß der Open-Acess-Idee unter der CC-BY-4.0-Lizenz veröffentlicht. Sie dürfen diese also frei herunterladen, kopieren, drucken, weitergeben und darauf aufbauend eigene Schematisierungen erstellen (auch kommerziell verwenden), solange Quelle der Inhalte und Urheber der Schemata korrekt genannt werden.

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Bearbeitung: Zusätzlich zu den PDF-Dateien liegen auch die ODF-Dateien (OpenDocument Format → LibreOffice), aus der die PDF-Version erstellt worden ist, vor. Falls Sie also auf der Basis dieser Schemata eigene Fassungen anfertigen wollen, können Sie die ODF-Dateien ganz einfach mit LibreOffice öffnen und editieren. Beachten Sie dazu die Lizenz, unter der diese Übersichten veröffentlicht sind.

Korrekturen/Verbesserungen: Sollten Sie in den Dokumenten Fehler finden oder zu diesen Verbesserungsvorschläge haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar, diese Hinweise an kontakt@schematax.org zu senden. Herzlichen Dank!

Schematisierungsprinzipien: Die Konzipierung und Gestaltung der Übersichten/Schemata richtet sich nach folgenden grundlegenden Schematisierungsprinzipien:

  • Abstraktion von jeweils nicht relevanten Aspekten
  • graphische Kodierung von Beziehungen, Eigenschaften usw.
  • Eindeutigkeit und kategoriale Differenzierung
  • zweidimensionale Darstellung multidimensionaler Zusammenhänge

Befreiungstheologie

Im Kern geht es der Befreiungstheologie letztlich um nichts anderes, als (ideologie-)kritisch anzuerkennen und praktisch zu ändern, dass so viele Menschen ökonomisch, politisch und sozial durch den Norden/Westen, aber auch innerhalb dieser sozioökonomischen Zentren (z.B. ökonomisch, gender), unterdrückt sowie ausgebeutet werden, dass gerade auch diese irdischen Ungerechtigkeiten die Durchsetzung des Reiches Gottes verhindern und damit Heil auch im theologischen Sinne verunmöglichen. Die Befreiungstheologie betont den Zusammenhang von Heil und Gerechtigkeit, von Transzendenz und Geschichte und vertritt ein dialektisches Konzept von Theorie und Praxis, in dem die Praxis auch Anfragen an die theologische Theorie stellt. Zur Analyse der konfliktiven Wirklichkeit, zur Identifikation von Unterdrückung sowie in der Frage nach der praktischen Realisierung von Befreiung tritt sie in einen methodischen sowie methodologischen Dialog mit marx(isti)schen, linken und kritischen Theorien. Dabei identifiziert sie das strukturelle Problem einer kapitalistisch funktioniserenden Gesellschaftsformation nicht im Reichtum an sich, sondern im dialektischen Antagonismus zwischen Reichtum und Armut, d.h. in der Armut als der für den Reichtum konstitutiven Bedingung der kapitalistischen Gesellschaftsformation sowie in der damit integral zusammenhängenden Akkumulations- und Wachstumslogik. Für alle Formen von Unterdrückung und Ausbeutung gilt deshalb der ikonische Satz der amerikanischen Abolitionistin und Frauenrechtlerin Sarah Grimké über die geschlechtliche Gleichstellungsforderung:

»But I ask no favors for my sex. I surrender not our claim to equality. All I ask of our brethren, is that they will take their feet from off our necks, and permit us to stand upright on that ground which God designed us to occupy. If he has not given us the rights which have, as I conceive, been wrested from us, we shall soon give evidence of our inferiority, and shrink back into that obscurity, which the high souled magnanimity of man has assigned us as our appropriate sphere.« (Grimké, Sarah: Letters on the Equality of the Sexes (1837), Letter 2 (17.07.1837))

Siehe etwas ausführlicher zu den Grundcharakteristika der Befreiungstheologie: www.btg-bamberg.org/befreiungstheologie/

Strukturübersicht über Sobrino: Christologie der Befreiung, 2 Bde. (Bd. 1: 1991; Bd. 2: 1999) (kommt noch...) Das Schema visualisiert die Struktur der beiden Bände von Sobrinos Christologie und hilft dabei, einen guten Überblick bei der Lektüre zu behalten.
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References and further literature

  • Kern, Bruno: Theologie der Befreiung (UTB 4027), Tübingen/Basel 2013.

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Karl Marx: Philosophie und Ökonomiekritik (v.a. Das Kapital)

Karl Marx’s Capital poses an enormous challenge for every reader in different respects, above all due to its scope, its complex history of editing and creation, its very schematic character, its argumentation at different levels of abstraction and its different scientific perspectives (above all philosophy and political economy). A conceptual, terminological and structural overview can considerably facilitate reading and understanding. The following schemes aim to contribute to this. Das Kapital von Karl Marx stellt in unterschiedlicher Hinsicht für jede*n Leser*in eine enorme Herausforderung dar, v.a. aufgrund seines Umfanges, seiner komplexen Editions- sowie Entstehungsgeschichte, seines sehr schematischen Charakters, seiner Argumentation auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen und seiner unterschiedlichen Fachperspektiven (v.a. Philosophie und Ökonomie). Eine konzeptionelle, terminologische und strukturelle Übersicht kann hierbei das Lesen und Verstehen erheblich erleichtern. Nachfolgende Schemata wollen dazu einen Beitrag leisten.
Gesamtüberblick Kapital-Bände 30.04.2023 Dieses Schema systematisiert die Grundzüge und Kernaspekte der Marx’schen Argumentation der drei Kapital-Bände von der höchsten bis zur konkretesten Abstraktionsebene und schließt mit einer Übersicht zum Gegenüber von Wesen und Erscheinung, d.h. stofflichem Inhalt und gesellschaftlicher Form.
Produktionsweise als materielle Basis 24.02.2021 Dieses Schema bietet einen Überblick über die Bestandteile der kapitalistischen Produktionsweise und charakterisiert diese schematisch als materielle, den ideologischen Überbau bestimmende Basis.
Differenzierung Arten von Arbeit 24.02.2021 Dieses Schema unterscheidet die unterschiedlichen Arten von Arbeit und bestimmt das jeweilige Kriterium, dem zufolge sie sich unterscheiden.
Differenzierung Arten von Kapital 24.02.2021 Dieses Schema unterscheidet die unterschiedlichen Arten von Kapital und bestimmt das jeweilige Kriterium, dem zufolge sie sich unterscheiden.
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References and further literature

  • Marx-Engels-Werke (MEW)
  • Heinrich, Michael: Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung [2004] (= theorie.org), Schmetterling: Stuttgart 32005.
  • Heinrich, Michael: Die Wissenschaft vom Wert. Die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie zwischen wissenschaftlicher Revolution und klassischer Theorie [1991], Westfälisches Dampfboot: Münster 72017.
  • Quante, Michael / Schweikard, David P. (Hg.): Marx-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Metzler: Stuttgart 2016.
  • Heinrich, Michael: Wie das Marxsche »Kapital« lesen? Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des »Kapital«. Teil 1 (= theorie.org), Schmetterling: Stuttgart 32016.
  • Heinrich, Michael: Wie das Marxsche »Kapital« lesen? Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des »Kapital«. Teil 2 (= theorie.org), Schmetterling: Stuttgart 2013.
  • Altvater, Elmar: Marx neu entdecken. Das hellblaue Bändchen zur Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie [2012], VSA: Hamburg 22015
  • Webprojekt (u.a. der Rosa-Luxemburg-Stiftung) zu den Marx-Jubiläen: www.marx200.org

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Zen Buddhism

Images:
(1) Kanji for »Zen«
(2) ensō (»circular form«)
(Source: Wikipedia)

Although Zen Buddhism is intrinsically skeptical of language and systematization, many concepts can be presented systematically. Even if this is not meant to claim that these concepts can be adequately comprehended, schemata help the verbalizing understanding of the underlying principles. In addition, schemata on historical developments can be found below, albeit partly as elements of the traditional Zen narrative and less as results of historical-critical research. Obwohl dem Zen-Buddhismus intrinsisch eine Sprach- und Systematisierungsskepsis zu eigen ist, lassen sich zahlreiche Konzepte durchaus systematisch darstellen. Auch wenn damit nicht der Anspruch erhoben werden soll, diese Konzepte adäquat erfassen zu können, helfen Schemata dem verbalisierenden Verstehen der zugrunde liegenden Prinzipien. Zudem finden sich nachfolgend auch Schemata zu historischen Entwicklungen, wenn auch zum Teil als Elemente des traditionellen Zen-Narrativs und weniger als Ergebnisse historisch-kritischer Forschung.
Overview of important Ch’an/Zen Lineages 31.12.2021 This Schema presents an overview of important Ch’an/Zen Lineages in China and Japan throughout history, starting with Śākyamuni Buddha and ending with Hakuin Ekaku. The focus lies on masters that are important for the Japanese branches of Cáodòng zōng / Ts’ao-tung-tsung (Sōtō-shū) and Línjì zōng / Lin-chi-tsung (Rinzai-shū).
Zen sects and persons especially relevant for non-Japanese (esp. German) Zen 21.07.2022 This Schema provides, on the one hand, a very brief overview of the two main Zen sects in Japan with their main temples and, on the other hand, and overview of Zen lineages and influences which are important for non-Japanese (especially German) Zen. Additional one can find some persons who are important for translating and commenting the works of 13th century Zen master Eihei Dōgen, the founder of the Sōtō sect of Japanese Zen.
Methode zum hishiryō-Bewusstsein (nach Deshimaru Taisen) 27.07.2021 This Schema depicts the methodology of Zazen’s (shikantaza) hishiryō mind set according to Deshimaru Taisen. Here the two methods of observation of the mind and concentration are essential and ultimately lead to a state of »real samadhi« (jo-e) which Deshimaru describes as the harmonic combination of samadhi (jo) and the holistic wisdom (e) of ultimate (emptiness) and musō (formlessness).
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References and further literature

  • Primary Literature: Texts from tradition and Zen masters:
    • Suzuki, Shunryu: Zen Mind, Beginner’s Mind, Shambala: Boulder (Colorado) 2020 [978-1611808414].
    • Uchiyama, Kosho: Opening the Hand of Thought, Wisdom Publications: Somerville (MA) 2004 [978-0861713578].
    • Uchiyama, Kosho: Weg zum Selbst. Zen-Wirklichkeit, Otto Wilhelm Barth Verlag: Weilheim (Oberbayern) 1973 [3-87041-265-8].
    • Kapleau, Philip: Die drei Pfeiler des Zen. Lehre, Übung, Erleuchtung [1965], O.W. Barth: München 2012 [9783426291282].
    • Loori, John Daido (Hg.): The Art of Just Sitting. Essential Writings on the Zen Practice of Shikantaza [2002], Wisdom Publications: Boston, 2. Auflage 2004 [0-86171-327-3].
    • Loori, John Daido (Hg.): Sitting with Koans. Essential Writings on Zen Koan Introspection [2006], Wisdom Publications: Boston, 5. Auflage 2009 [0-86171-369-9].
  • Secondary Literature: (Scientific) Texts about Zen:
    • Brück, Michael von: Zen. Geschichte und Praxis [2004] (= C.H. Beck Wissen 2344), Beck: München, 3. Auflage 2016 [9783406508448].
    • Pye, Michael: Entwicklung und Vielfalt des japanischen Buddhismus, in: Hutter, Manfred (Hg.): Der Buddhismus, Bd. 3: Ostasiatischer Buddhismus und Buddhismus im Westen (= Die Religionen der Menschheit 24.3), Kohlhammer: Stuttgart 2018 [978-3-17-028364-0], 229–375.
    • Zen Studies Podcast

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J.R.R. Tolkien: Life and Legendarium/Mythology (amongst others The Lord of the Rings)

First two lines of the Quenya poem Namárië, written in Tengwar
(Source: Wikipedia)

Tolkien described the totality and the imaginative world of his literary, fictional texts as »legendarium« and »mythology« (see more detailed). In reading this immense work, which is complex in terms of the history of its creation and of its conceptual interrelations, overviews prove to be very helpful. Further diagrams (e.g. timelines) are being planned. Tolkien bezeichnete die Gesamtheit bzw. die Vorstellungswelt seiner literarischen, fiktiven Texte als »legendarium« sowie »mythology« (siehe ausführlicher). Bei der Lektüre dieses immensen, in entstehungsgeschichtlicher Hinsicht komplexen Werkes erweisen sich Übersichten als sehr hilfreich. Weitere Übersichten (z.B. Zeitleisten) sind in Planung.
Texts, Sources, and Narrative Material of Tolkien’s Legendarium 0.3.1
27.05.2023
The texts of Tolkien’s Legendarium do not represent a single coherent corpus in the form of final versions but rather textual stages of a complex narrative and literary process of different narrative threads that constantly evolved during Tolkien’s lifetime. With his son’s editorial work of following these evolving narrative threads in the immense 12-volume History of Middle-earth (1983–1996) and in monographic publications, this multi-decade process can be retraced in detail. The schema available here aims to provide an overview over these narrative threads.
Stages and Logic of the fictitious tradition of Tolkien’s Legendarium (Red Book of Westmarch) 24.02.2021 Tolkien designs his legendarium as part of fictitious textual tradition, i.e. he consideres his texts (The Silmarillion, The Hobbit and The Lord of the Rings) as translations (from Westron and Elvish to English), editions and adaptations of much older texts that are standing in the line of a textual tradition, starting with the diary of Bilbo and through its first major textualisation, the so-called Red Book of Westmarch.
(Sub-)Creation 24.02.2021 In letter 131 to Milton Waldman from late 1951, Tolkien elaborates on his concept of »sub-creation«. This document represents an attempt to systematize the aspects mentioned there. (Fun fact: I created this schematic while traveling to Oxford in order to visit the locations where Tolkien lived and worked.)
Beowulf. Prose translation and its commentary 24.02.2021 For three quarters of a century, Tolkien’s prose translation of the Anglo-Saxon epic poem Beowulf had yet to be published. In 2014 Christopher Tolkien finally edited the text and published it. This Schema provides an overview of the main textual stages and witnesses, including some commentaries from Christopher Tolkien himself and the review by Michael Drout.
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References and further literature

  • Fonstad, Karen Wynn: The Atlas of Tolkien’s Middle-earth [1981], revised edition, HarperCollins: London 2016 [978-0008194512, deutsch: 978-3608960433]
  • Tolkien Gateway (Wiki): www.tolkiengateway.net
  • LOTR-Project (Family Trees, Timelines, Statistics etc.): www.lotrproject.com
  • Maps of Arda (and other stuff): www.arda-maps.org

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Frank Herbert: Dune Universe and other texts

William Touponce writes very aptly about one of the central conceptual core aspects of the texts of Frank Herbert's Dune Universe:

»Thus it was no accident that his [scil. Frank Herbert’s] masterwork, the six volumes of the Dune series, is one great orchestrated conversation. Critics who complain about the increasing number, length, and enigmatic quality of conversations in the series are really exposing their own desires for a closed universe, for absolutes that Herbert was unwilling to provide. Indeed, he did not see his own work in Dune as a closed ideological system to be contemplated, but rather as something to be acively interpreted, transformed, parodied, exceeded, undermined, and subverted by later volumes in an open-ended dialogue. Closed systems of all kinds were anathema to him.« (Touponce: Frank Herbert (1988), 3)

Not only this openness in principle, but also the fundamental complexity with its numerous insinuations and allusions often prevents clarity while reading Herbert’s texts. The following schemes are designed to help readers find their way better between and within the texts. Further diagrams are being planned.
Über eines der zentralen konzeptionellen Kernaspekte der Texte von Frank Herberts Dune-Universum schreibt William Touponce sehr treffend:

»Deshalb handelte es sich nicht um einen Zufall, dass sein [scil. Frank Herberts] Meisterwerk, die sechs Bände der Dune-Serie, eine einzige große orchestrierte Unterhaltung sind. Kritiker, die sich über die wachsende Anzahl, Länge und nicht greifbare Beschaffenheit der Unterhaltungen in der Serie beschwerten, geben vielmehr ihre eigene Sehnsucht nach einem geschlossenen Universum zu erkennen, nach Absoluten, die Herbert niemals anbieten wollte. Tatsächlich betrachtete er sein eigenes Werk in Dune nicht als ein geschlossenes ideologisches System, das statisch betrachtet werden sollte, sondern vielmehr als etwas, das durch spätere Bände in einem offenen Dialog aktiv interpretiert, transformiert, parodiert, überschritten, untergraben und umgestoßen werden sollte. Geschlossene Systeme aller Arten waren ihm ein Gräuel.« (Touponce: Frank Herbert (1988), 3)

Nicht nur diese prinzipielle Offenheit, sondern auch die grundsätzliche Komplexität mit ihren zahlreichen Andeutungen und Anspielungen lässt Herberts Texte sehr oft nicht klar durchsichtig erscheinen. Nachfolgende Schemata wollen einen Beitrag dazu leisten, sich zwischen und in den Texten besser zurecht zu finden. Weitere Schemata befinden sich in Planung.
Fictional and non-fictional non-Dune texts 24.02.2021 This document provides a systematic overview of all fictional and non-fiction non-Dune-related texts of Frank Herbert with an emphasise (currently) on his short stories.
Fictional and non-fictional Dune texts 13.10.2021 This document provides a narrative-chronological overview of all fictional Dune-related texts of Frank Herbert. Little by little, all non-fictinonal Dune-related texts are to be appended as well.
Abomination 24.02.2021 In the Dune texts, the concept of »abomination« seems to be not fully coherently implemented and is not always very easy to understand. Aware of this difficulty, this document aims to bring the various threads together in a coherent overview.
Ecological Cycle(s): Sandworm-Sandtrout, Spice, Water 24.02.2021 These schema illustrates the ecological cycle(s) on Arrakis, i.e. the connection between the Sandworm-Sandtrout cycle, water, and the spice melange. Here one can see the systemic, ecological, and holistic correlation in Herbert’s conception most clearly. Thanks to this basic concept Dune was used as an ecological textbook in universities.
Family Tree of Paul Muad’Dib 24.02.2021 This document provides a dramatis personae of the first three Dune volumes (Dune, Dune Messiah, Children of Dune) in the form of family tree of Paul Muad’Dib.
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References and further literature

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Other Topics

Zettelkasten 24.02.2021 Kurzanleitung zur Arbeit mit dem »Zettelkasten«: Die Arbeit mit einem (Luhmann’schen) »Zettelkasten« (analoger oder digitaler Art) basiert auf der Grundidee der dynamischen Externalisierung von Denk- und Gedächtnisprozessen, d.h. des flexiblen denkerischen Arbeitens mit Hilfe eines externen (also nicht denkinternen) Instrumentariums in Kombination mit einem auf den Einsatz dieses Instrumentariums ausgerichteten alltäglichen Arbeitsparadigmas des zentralisierten und standardisierten Notierens und Verzettelns.
Lovecraft: »The Call of Cthulhu« 29.07.2021 Lovecraft’s »The Call of Cthulhu« is divided into three chapter and features a specific narrative framing of different levels of accounts and fictional documents. Furthermore, two different timelines exist in parallel. For a better orientation, this Schema gives an overview over this narrative framing and the timelines.
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Literaturhinweise:

  • Zettelkasten:
    • Ahrens, Sönke: Das Zettelkasten-Prinzip. Erfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen, Books on Demand: Norderstedt 2017 (www.takesmartnotes.com).
    • Ahrens, Sönke: How to take smart notes, Vortrag auf der NewCrafts. Professional Developer’s Conference am 17.05.2018 in Paris (https://vimeo.com/275530205).
    • Schmidt, Johannes: »Ich denke ja nicht alles allein«. Der Zettelkasten als Zweitgedächtnis Niklas Luhmanns, Vortrag im Rahmen des Symposiums Potentiale und Herausforderungen des (digitalen) Archivierens. Wie wird Information gesammelt und Wissen generiert? am 30.04.2016 im Kunstverein Hannover (https://www.youtube.com/watch?v=NbncA7bDl70).
    • Universität Bielefeld: Einblick in das System der Zettel. Geheimnis um Niklas Luhmanns Zettelkasten (https://www.youtube.com/watch?v=4veq2i3teVk).
    • Suhrkamp-Verlag: Niklas Luhmanns berühmter Zettelkasten (https://www.youtube.com/watch?v=y0bsPawJEDo).

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